Titel
Briefe an Léontine Zanta. Eingeleitet von Robert Gerric und Henri de Lubac. Oorspr. titel: "Pierre Teilhard de Chardin: Lettres å Léóntine Zanta". Vertaling: Hildegund Grüger. Herder-Bücherei Band 282
Schrijver
Teilhard de Chardin S.J., Pierre (prof.dr.)
Taal
Duits
ISBN
n.v.t.
Uitgever
Herder-Bücherei KG Freiburg im Breisgau Basel 1968, 2. Auflage
Prijs
€ 8,85(Excl. verzendkosten)
Bijzonderheden
Softcover, paperback. Pg's. 121. Conditie: zeer goed, best
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'Teilhard de Chardin, der weltbekannte französiche Paläontologe, Forschungsreisende und Theologe, schrieb zwischen 1923 und 1939 diese freimütigen Briefe an Léontine Zanta.
Sie erscheinen heute ungekürzt.
Wie kein noch so gelehrtes Buch über Teilhard zeugen diese Briefe, geschrieben aus Tientsin, auf dem Gelben Fluss, aus der Mongolei, aus Peking oder Paris von der christlichen Tapferkeit und Intelligenz, mit der Teilhard das grosse, brennende Problem der Evolution und des christlichen Glaubens aufgegriffen und mit Leidenschaft auf seine Dringlichkeit hingewiesen hat, durchaus in - oft leidvoller - Unterwerfung unter die kirchliche Autorität. Sie sind packende Dokumente nicht nu des Denkens, sondern vor allem auch der inner-sten Gesinnung Teilhards.
Teilhard richtete die vorliegenden 27 Briefe an Léontine Zanta, die Frau, die als erste Französin den philoso-phischen Doktorhut erwarb; Führerin der französischen Frauenbewegung wurde und als Schriftstellerin einen Namen hatte; in deren Haus in Paris führende Geister wie Sertillanges, Bergson u.a. sich trafen.
Robert Garric berichtet in seiner Einleitung über diese bedeutende Frau und ihre Beziehungen zu Pater
Teilhard. Er war dabei, als Teilhard zum erstenmal an seiner Zusammenkunft bedeutender Männer im Hause
Léontine Zantas teilnahm, und gehörte zu den Freunden Léontines wie Teilhard.
Henri de Lubac, der bedeutende französische Theologe, der Teilhard schon immer einen "authentischen Zeugen Jesu Christ" nannte, überschreibt seine Einleitung: "Die Erprobung im Glauben". Er schildert, was Teilhard um seines Zeugnisses willen leiden musste, weil man ihn missverstand oder überhaupt nicht begriff; wie er mit dieser harten und lebenslangen Prüfung fertig wurde und wie sich all dies in seinen Briefen aan Léontine widerspiegelt. Der Ordensbruder Teilhards, sein bedeutender Apologet und Interpret, setzt hier sei-
nem grossen Freund ein männliches Denkmal. (...)'.
Sie erscheinen heute ungekürzt.
Wie kein noch so gelehrtes Buch über Teilhard zeugen diese Briefe, geschrieben aus Tientsin, auf dem Gelben Fluss, aus der Mongolei, aus Peking oder Paris von der christlichen Tapferkeit und Intelligenz, mit der Teilhard das grosse, brennende Problem der Evolution und des christlichen Glaubens aufgegriffen und mit Leidenschaft auf seine Dringlichkeit hingewiesen hat, durchaus in - oft leidvoller - Unterwerfung unter die kirchliche Autorität. Sie sind packende Dokumente nicht nu des Denkens, sondern vor allem auch der inner-sten Gesinnung Teilhards.
Teilhard richtete die vorliegenden 27 Briefe an Léontine Zanta, die Frau, die als erste Französin den philoso-phischen Doktorhut erwarb; Führerin der französischen Frauenbewegung wurde und als Schriftstellerin einen Namen hatte; in deren Haus in Paris führende Geister wie Sertillanges, Bergson u.a. sich trafen.
Robert Garric berichtet in seiner Einleitung über diese bedeutende Frau und ihre Beziehungen zu Pater
Teilhard. Er war dabei, als Teilhard zum erstenmal an seiner Zusammenkunft bedeutender Männer im Hause
Léontine Zantas teilnahm, und gehörte zu den Freunden Léontines wie Teilhard.
Henri de Lubac, der bedeutende französische Theologe, der Teilhard schon immer einen "authentischen Zeugen Jesu Christ" nannte, überschreibt seine Einleitung: "Die Erprobung im Glauben". Er schildert, was Teilhard um seines Zeugnisses willen leiden musste, weil man ihn missverstand oder überhaupt nicht begriff; wie er mit dieser harten und lebenslangen Prüfung fertig wurde und wie sich all dies in seinen Briefen aan Léontine widerspiegelt. Der Ordensbruder Teilhards, sein bedeutender Apologet und Interpret, setzt hier sei-
nem grossen Freund ein männliches Denkmal. (...)'.
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