Titel

Flötenetüden Heft 2 Heft II: 76 wichtige Etüden für Querflöte in fortschreitender Schwierigkeit - voor Dwarsfluit

Schrijver
Taal

Duits

Uitgever

Breitkopf & Härtel EB 8355

Prijs

12,50(Excl. verzendkosten)

Bijzonderheden

123 blz.; Boek in keurige onbeschreven staat

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Inhoud
Aus dem Vorwort:

Die entscheidende Voraussetzung für ein erfolgreiches Instrumentalstudium ist die Fähigkeit, sinnvoll und rationell zu üben, d. h., mit möglichst geringem Zeit- und Kraftaufwand in regelmäßiger und zielstrebiger Arbeit stete Fortschritte zu erzielen. Nur ausdauernde tägliche Arbeit bringt mit Gewißheit Fortschritte; sie stärken das Selbstvertrauen und verleihen die für den Erfolg nötige Sicherheit. Dabei ist stets darauf zu achten, daß Auswahl und Anforderungen der einzelnen Übungsstücke in ihrem Tonumfang sowie technischen und musikalischen Schwierigkeitsgrad immer dem jeweiligen Leistungsstand entsprechen.

Einen sehr wichtigen Platz innerhalb des gesamten Übungspensums nimmt das Etüdenstudium ein; stellt doch die Etüde als Übungsstück, in der bestimmte spieltechnische Probleme kompositorisch in vielfältiger Weise abgehandelt und zu einem organischen Ganzen verbunden werden, das notwendige Bindeglied zwischen rein technisch-mechanischem Studium und der Spiel- und Konzertliteratur für das Instrument dar. Wird mit dem Studium einer Etüde begonnen, besteht der erste Schritt darin, die vom Komponisten in den Mittelpunkt gestellten Probleme herauszufinden. Aus diesem Grunde sollte die Etüde zunächst "gelesen", also inhaltlich erfaßt werden und nach Möglichkeit die Umsetzung des Notenbildes in die Klangvorstellung erfolgen. Entsprechende Atemzeichen sind einzutragen. Erst dann wird die Etüde im langsamen Tempo - bei genauer Kontrolle der richtigen und koordinierten Tätigkeit aller am Blasprozeß beteiligten Organe, um Ungenauigkeiten zu vermeiden - geübt. Handelt es sich um längere Etüden, ist es zweckmäßig, diese abschnittweise zu erarbeiten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den schwierigsten Passagen. Sie werden aus dem Zusammenhang herausgelöst und zunächst für sich geübt. Die Erfahrung lehrt, daß ein Lernprozeß - und das gilt ganz besonders für die Musikausübung- vor allem dann zum Erfolg führt, wenn er lebendig und abwechslungsreich gestaltet wird. Unlustiges, rein mechanisches Üben stumpft ab, lahmt die Konzentration und macht unkritisch gegenüber der eigenen Leistung.

Dieser Gefahr zu begegnen, liegt im Vermögen jedes einzelnen, Voraussetzung ist die Bereitschaft zum Mitdenken, zum schöpferischen Üben.

Es genügt also nicht, schwierige Stellen immer nur in der vom Komponisten einmal fixierten Form zu wiederholen, vielmehr sollte man stets bestrebt sein, den gleichen Stoff zu variieren. Die Varianten können rhythmischer oder dynamischer Natur sein, können durch verschiedene Artikulationsmöglichkeiten oder auch durch den Wechsel in der Akzentuierung zustande kommen.Jede dieser Veränderungsmöglichkeiten stellt die einzelnen Töne ein und derselben Passage in stets neue Beziehung zueinander, so daß jedes technische Problem von vielen Seiten beleuchtet wird. Ermüdung oder gar Langeweile durch Gleichmaß werden auf diese Art ausgeschaltet, und es wird viel leichter, die eigene Aufmerksamkeit unvermindert wachzuhalten, was ohne Zweifel der Intensität des Übens zugute kommt.

Im folgenden werden einige Ubungsvarianten dargestellt, die - in sinnvoller Auswahl - in die Erarbeitung der Etüden einbezogen werden können. Rhythmische Varianten bewirken eine wechselnde zeitliche Gruppierung der Noten; benachbarte Töne folgen also schneller oder weniger schnell aufeinander. Gerade darin liegt der didaktische Wert der Übungen. Die Ausführung der schnell aufeinanderfolgenden Töne fördert die Reaktionsfähigkeit und die Fingerfertigkeit, das leichte Verharren auf den etwas länger gehaltenen Tönen regt dazu an, nächstfolgende Noten schon vorauszulesen und sich ihren Klang vorzustellen, was ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit und Zuverlässigkeit im Spiel darstellt. Je nach Anzahl der in einer zu übenden Passage enthaltenen Töne lassen sich verschiedene rhythmische Einheiten bilden...
Afbeeldingen
Lucchesi; Immanuel - Flötenetüden Heft 2 Heft II: 76 wichtige Etüden für Querflöte in fortschreitender Schwierigkeit - voor Dwarsfluit
Lucchesi; Immanuel - Flötenetüden Heft 2 Heft II: 76 wichtige Etüden für Querflöte in fortschreitender Schwierigkeit - voor Dwarsfluit
Muziek, Geschiedenis 's-Gravenpolder

 

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